Elektronikgehäuse für ein Führerstand USB-Ladegerät

Uwe Schmid, Konstruktionsleiter bei merath, hat Mitte 2015 gemeinsam mit dem Gruppenleiter für R&D im Bereich Konstruktion einer international aufgestellten Elektronikfirma ein spannendes Gehäuseprojekt für den Schienenverkehr fertigungsgerecht umgesetzt.

Die Elektronikfirma entwickelte ein USB-Ladegerät für den Führerstand von Schienenfahrzeugen und hatte bereits die anwendungsspezifische Elektronikkomponenten für das Gerät zusammen. Was noch fehlte, war das passende Gehäuse aus Metall für das Ladegerät, um das wir uns kümmern durften.

Graues Gehäuse mit Stromanschlüssen oben und unten und einem Kabel mit zwei USB-Anschlüssen.

Nach einer Detailbesprechung der Anforderungen vor Ort beim Kunden machten sich unsere Konstrukteure ans Werk und entwickelten ein maßgeschneidertes Gehäuse für die Elektronik des Kunden. Am Ende konnte Uwe Schmid der Elektronikfirma ein 3D-Modell des rechts abgebildeten Gehäuses vorstellen.

Für den Tüftler Uwe Schmid sind die Highlights bei diesem Elektronikgehäuse die filigran gestalteten Erdungslaschen, weil sie die Fertigungsmöglichkeiten bei merath voll ausreizen. Eine Optimierung, die dem Kunden dabei bares Geld spart, ist das direkte Einprägen der Bezeichnungen auf der Stanzmaschine.

Ein wirklich gelungenes Gehäuse-Projekt also, oder? Wenn auch Sie ein spannendes Gehäuse mit uns umsetzen möchten, erreichen Sie uns folgendermaßen:

Geheimtipps aus unserer Konstruktion 
Cover des E-Books "Kosten und Design von Gehäusen optimieren" mit dem Bild eines Metallgehäuses auf der Vorderseite.

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Das merath Redaktions-Team vereint Fachkenntnisse im Maschinenbau mit einer tiefen Leidenschaft für Metallverarbeitung. Jeder Artikel ist das Ergebnis einer gemeinsamen Begeisterung für Präzision und Innovation. Von IP-Schutz bis zum Laserschweißen – das Team erkundet faszinierende Aspekte der Metallbearbeitung und teilt seine Expertise in diesem Blog.
Von Published On: Juni 8th, 2016Kategorien: ProjektgeschichtenSchlagwörter: